KONKRET "ROBOTERGESTAMPFT"
Mehrgenerationenhaus mit Rematter Holz-Lehm Decke
Brownbag-Lunch in der Schweizer Baumuster- Centrale Zürich
Donnerstag 7. November 2024, Infos und Videoaufzeichnung --> Link
Der Architekt Stanislas Zimmermann hat zusammen mit der Holzbauerin Lea Hürzeler und Tobias Bonwetsch von Rematter das Projekt und die spezifische Weiterentwicklung des innovativen Deckensystems am Anlass vorgestellt.
Multigenerational house in Altendorf
The house offers space for three residential units for two to three generations of the same family. There is also a small farm shop and a farm kitchen for the family-run community farm. The farm kitchen also serves as a communal kitchen for the whole house. In the cellar there is storage space for the agricultural produce, and in the attic there are space reserves for future generations.
The aim of the project was to achieve a pragmatic balance between ecology and economy so that energy, resources and financial means can be used as sparingly as possible. The shape of the building corresponds to the historic farmhouses in the neighbourhood, the large roof protects the building and serves to generate electricity and heat. The load-bearing structure of the building is a simple timber frame construction with robotically premanufactured earth-timber floor slabs of rematter. The non-load-bearing rammed earth between the wooden ribs is used for fire protection, sound insulation and temperature and moisture equalisation. The wooden façade will be lightly carbonised and oiled to protect the material in a natural way. Completion is scheduled for summer 2024. Photo: Roland Bernath
LEHMBAU IN DER SCHWEIZ
Tradition mit Zukunft
Veranstaltung im ZAZ, Zentrum Architektur Zürich
Mittwoch 30. Oktober 2024, 19:00
Infos: https://www.zaz-bellerive.ch/lehmbauinderschweiz/
Referentinnen: Magrit Geiger, Patrick Krecl und Stanislas Zimmermann
Stanislas Zimmermann, Professor für Architektur und Entwurf an der Berner Fachhochschule wird mit realisierten Projekten von Jomini & Zimmermann aufzeigen, wie vielseitig Lehm als Baumaterial eingesetzt werden kann. Ob Lehmputz, Lehmsteinmauerwerk, Lehmkaseinböden oder Holz-Lehm-Decken – Lehm bietet unzählige Anwendungsmöglichkeiten in der zeitgenössischen Architektur. Lehm bietet ein gutes Raumklima und eine ermöglicht klimagerechtere Architektur.
Zwei ressourcenschonende Häuser auf dem Mont Vully
Die zwei Häuser in Bellerive werden mit einem möglichst geringen Einsatz von Grauer Energie realisiert. Die Innenmauern bestehen aus ungebrannten Lehmsteinen, welche jeweils auf einer Seite sichtbar bleiben und auf der anderen Seite mit Lehmputz verputzt werden. Die Decken und Stützen sind aus Fichtenholz, die Fassade aus Einsteinmauerwerk mit Lehm- und Kalkverputz. Die Böden bestehen aus Lehmkasein. Die Umgebungsgestaltung wurde mit Trockenmauern realisiert.
Szenografie Ausstellung Noguchi
Szenografie für die Ausstellung Isamu Noguchi im Zentrum Paul Klee in Bern. In Zusammenarbeit mit dem Zentrum Paul Klee konnten wir das Ausstellungkonzept entwickeln und die Ausstellungselemente gestalten.
Die Ausstellung dauerte vom 23.9.2022 - 8.1.2023.
Nouveau hall d'entrée de la Maternité du CHUV à Lausanne
Le bâtiment d'entrée datant des année 60 est remplacé par un nouveau bâtiment qui abrite l'entrée principale de la Maternité du CHUV. Le nouveau hall offre un espace d'entrée généreux ou l'on trouve l'accueil, placé directement en face du carrousel d'entrée, la cafétéria illuminée par un grand puit de lumière et une zone d'attente et d'information pour les patientes et leur famille. L'espace extérieur de l'esplanade est couvert par un grand auvent à l'abri duquel les patientes peuvent être déposées. cet espace extérieur de transition permet aussi à la caféteria d'installer une terrasse pour les visiteurs. Ce nouveau bâtiment d'un étage est planifié de manière a pouvoir recevoir dans les années avenir deux étages supplémentaires, selon les besoins futurs de la Maternité.
Gesamtsanierung Geschäftshaus Hohlstrasse 612 in Zürich Altstetten
Das Geschäftshaus aus dem Jahre 1962 wurde erneuert, damit es den heutigen Anforderungen bezüglich Raumnutzung und Energieverbrauch entsprechen kann. Das für die Fassade prägende Brüstungsband bleibt erhalten, die Dämmstärke von 4 cm auf 22 cm erhöht. Das Fensterband mit den Stützenverkleidungen aus Faserzement wird neu interpretiert. Die Fenstereinteilung wird vereinfacht, damit die Raumgrössen im Innern flexibler unterteilt werden können. Ein neues Attikageschoss kann zusätzliche Büronutzungen aufnehmen.
121 Transformation villa urbaine Bienne
Der Umbau dieses Jugendstilhaus von 1910 wurde im engen Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege des Kantons Bern ausgeführt. Alle Elemente welche repariert werden konnten, wurden erhalten. Im Erdgeschoss wurde eine neue Küche eingebaut. Ein Möbel mit Regal und Schubladen verbindet neu Wohnzimmer und Küchenbereich. Im ersten Obergeschoss, wurde eine neues Badezimmer in einer der Zimmer eingebaut. Die Fassade ist noch im originalen Zustand.